Heute habe ich einen Beitrag gesehen, da sprang eine Frau in New York im Badeanzug, Badekappe und Taucherbrille von der Veranda in den hohen Schnee … betitelt war das Ganze mit “Snow Challenge”! Ganz schön krass, oder?
Challenges findet man mittlerweile an jeder Strassenecke oder besser überall im Netz, im world wide web. Auch ich biete ja hin und wieder Challenges an …
Viele haben mich schon gefragt, warum ich mir immer wieder die Mühe mache und diese Challenges ausarbeite und anbiete.
Nun, ich bin der Meinung, dass es hin und wieder nicht schadet eine kleine Änderung in den Alltag zu bringen, egal in welchem Bereich.
Manchmal muss man den inneren Schweinehund überlisten und wenn der innere
Schweinehund weiß, dass diese Challenge ja nur 7 Tage geht, dann ist er eher bereit mitzumachen … schließlich gehen 7 Tage ja schnell um!
Außerdem können wir mit Challenges in kurzer Zeit recht viel erreichen. Nehmen wir mal die plank Challenge bei der wir an Tag 1 mit 21 Sekunden tiefes Brett halten beginnen und uns dann langsam aber sicher an Tag 28 auf 5 Minuten 26 Sekunden hochgearbeitet haben!
Ich bekomme sehr viel Feedback für meine Challenges, wofür ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte, denn damit kann ich meine Programme immer wieder verbessern.
Am 1.1.16 startete übrigens meine eigene, persönliche Challenge, für die ich aktuell noch 128 Tage Zeit habe. Sie umfasst drei verschiedene Bereiche, die mir persönlich sehr wichtig sind!
Bist Du neugierig? Was denkst Du sind meine 3 Bereiche, die ich ändern möchte?
Mal gespannt, wer es errät. Du kannst Deine Vermutungen gerne in den Kommentaren posten!
Ab Februar kannst Du mich bei meiner Challenge begleiten, so wie ich Dich immer begleite. Und ich bin gespannt, ob ich meine inneren Schweinemeute austricksen kann 
Was meinst Du?
Bis bald,
Kay